ARNOLDY SYLVIA
Sylvias Leidenschaft ist die Schönheit dieser Welt. Ihre vielen Entdeckungsreisen haben ihr neue Augen geschenkt, die sie die Welt ganzheitlicher sehen lassen.
Als Dipl.-Geographin und Grafikdesignerin beschäftigt sie sich daher mit allem Schönen und experimentiert nach wie vor sehr viel mit verschiedensten Techniken von der klassischen Ölmalerei bis hin zur Street Art.
Aber auch die digitale Kunst hat es ihr angetan! Neben ihrem Beruf als Marketing Communications und Online Marketing Mg. liebt sie es, digitale Kreationen zu schaffen. Hiermit unterstützt sie die Vereine, die ihr am Herzen liegen, aber auch die Kunden ihrer kleinen Werbeagentur, die sie nebenbei betreibt.
Gray Veil of creative energy
Mixed Media aus Öl und Graffiti, 50 x 50 cm
BAYER OTTI
Angefangen hat seine Vorliebe für Skulpturen mit einem Kalkstein-Wochendseminar bei der Steinmetzin Barbara Baumann. Als Autodidakt experimentierte er dahin gehend mit Holzstämmen der Region, bevorzugt Obstbaum-Holz, und entwickelte seine eigene künstlerische Handschrift.
Holz ist für ihn das Material der Wahl. Dessen Schönheit ist intensiv, hintergründig und mit Rissen versehen. Unter der warmen glatten Oberfläche findet sich etwas Wildes, Unberechenbares in Form von Maserungen, Knoten und Feuer. Neben dem Offensichtlichen gibt es Anspielungen, die den Betrachter noch weit über die eigentliche Skulptur hinausführen.
SUE BÖLL
Sue Böll wurde in Kenia geboren, ist nach ihrem Schulabschluss nach England ausgewandert und hat in Schweden, Italien und Deutschland gearbeitet. Mit ihrem deutschen Mann hat sie 29 Jahre in Südafrika gelebt bevor sie 2008 wieder zurück in den Hunsrück kehrte.
Ihre Vergangenheit und ihre jetzige Heimat spiegeln sich in den Motiven ihrer Bilder wieder, die den Betrachter von der afrikanischen Steppe bis tief in die heimischen Wälder des Hunsrücks führen.
Sue fängt die meisten ihrer Motive zunächst mit ihrer Kamera ein bevor sie diese mit Öl, Acryl, Aquarell oder Pastel auf die Leinwand bringt. Auch die Seidenmalerei gehört seit langem zu ihrem Repertoire. Sowohl in Afrika als auch in Europa hat sie für ihre Kunst zahlreiche Auszeichnungen erhalten.
BONGARTZ-LOHR MARIETTE
Experimentieren ist aufregend! Mariette kann einfach nicht damit aufhören. Auch wenn sie inzwischen einige Techniken wie z.B. das Pouring bevorzugt, wird ihr Stil wohl nie ganz eindeutig sein. In stillen Wintermonaten und in der Abgeschiedenheit des Müllerthals (LUX) hat Mariette sich einfach mal versucht, und es gab viele Versuche, die selbst nach mehreren Experimenten nichts geworden sind, aber gerade das macht es aufregend und spannend.
Manchmal liegt es in den Genen….aber manchmal ist es einfach nur die Sehnsucht, sich in Bildern auszudrücken.
Die Ader ihrer Kreativität hat Mariette wiederentdeckt und wiederbelebt, und seither blüht sie ohne Unterlass. Mariette hat keine Ahnung, wohin diese sie führen wird, aber das muss sie auch gar nicht wissen. Sie weiß, dass Kreativität ein Geschenk ist, das ihr tägliches Leben bunter macht und ihr eine Ahnung von Erfüllung schenkt!
Ihr geräumiges Atelier in einem 150 Jahre alten Winzerhaus an der Mosel ist zu einen Ort zum Abtauchen geworden, den sie jederzeit aufsuchen kann. Oft schleicht sie morgens sofort nach dem Aufstehen in ihr Atelier, um schnell einen Blick auf die Arbeit vom Vortag zu werfen, weil sie es nicht abwarten kann zu sehen, was über Nacht aus ihrem Bild geworden ist.
carton ondulé doré
Coquelicot
Idée baroque
Namibia
méduse
automne doré
BONGARTZ SAMMY
Sammy Bongartz hat seit 2015 die Liebe zum Upcyceln entdeckt. Upcyceln ist im Unterschied zu DIY oder Deko-Vintageprojekten für ihn die Kunst, dem Gewöhnlichen ein ungewöhnliches Aussehen zu geben. Das Banale wird in eine Geschichte umgewandelt, die aber kein Geheimnis bleibt, sondern zu dem Exponat gerne mitgeliefert wird. Indem er Kunst schafft, mit aussortierten Elementen, möchte er gerne Nachhaltigkeit sichtbar machen, auch für nachfolgende Generationen. Upcycling kann so unsagbar spannend und gleichzeitig entspannend sein!
Impulse hat Sammy genügend. Jetzt als Rentner hat er endlich die Zeit, seine Ideen auch umzusetzen. Auch in der letzten Phase seiner beruflichen Tätigkeit von 2015 bis 2021 hat er keine Gelegenheit ungenutzt gelassen, seine Kreativität auszuprobieren. Durch den Tod seiner Eltern und die damit verbundene Haushaltsauflösung sind viele Projekte entstanden, die Unvergesslichkeit ausdrücken wollen. "Was Opa & Oma noch hatten" wird als Kunst der nachfolgenden Generation hinterlassen.
Sammy arbeitet gerne in Verbindung mit Kindern, denn dies hat ihn auf besondere Weise inspiriert, die Einfachheit der Kunst zu unterstreichen.
Autolook
Drill
Dachbodenfund
Fauenfee
Lichtstrahl
sicherer Vogelschutz
Schaltkreiskraftwerk
Leitung mit Leck
EDITH DAUFENBACH
Edith ist in Alf/Mosel geboren und lebt seit mehr als 50 Jahren in Wittlich. Ihr Interesse an allem Kreativem begann sehr früh. Sie besuchte sehr viele verschiedene Kunstkurse und erlernte unterschiedliche Techniken von der Aquarell- und Acrylmalerei bis hin zu Radierungen, Holzdrucken und Töpfern.
Die erworbenen Fähigkeiten flossen auch in ihrem beruflichen Alltag in der Einrichtung Maria Grünewald ein, in der sie mit Menschen mit Einschränkungen zusammenarbeitete.
Hoffnung
30 x 30 cm
Es brennt von unten
40 x 40 cm
Frieden
80 x 80 cm
Liebe säen
120 x 90 cm
Rosarote Brille
150 x 150 cm
Erderwärmung
120 x 120 cm
Unverhofft
100 x 100 cm
Ökologischer Fußabdruck
100 x 100 cm
Was bewegt
100 x 100 cm
Naturwandel
100 x 100 cm
Freiheit
jeweils 30 x 30 cm
DEUSSEN CLAUDIA
Claudia Deussen liebt die Kunst, in all ihrer schlichten oder grellen Schönheit. Kunst ist für sie ein Ausgleich im Alltag.
Acryl, Aquarell, Kohle bis hin zu Kasein. Auch Fotografieren oder Arbeiten mit Ton oder Stein hält immer wieder Einzug in ihr künstlerisches Gestalten.
Von Beginn an ist sie im Verein KaHuZ und schätzt die Möglichkeiten, die dieser Verein bietet.
DRAUTZBURG JOACHIM
Joachim lebt und arbeitet meist in Wittlich. 1988-1990 hat er an der Akademie in Garmisch-Partenkirchen Gestaltung studiert. Seitdem malt und zeichnet er. Seit 2015 liegt der Schwerpunkt auf Skulpturen und Holzschnitten.
2018 Studien an der Europäischen Kunst-Akademie Trier
2022 wird aus dem Projekt „dieKlötzchenstadt“, „dieKunstwerkstatt“ ein Ort für Ausstellungen und Aktionen
Skulpturen entstehen meist mit der Kettensäge, einfach und ausdrucksstark. Der Holzschnitt, eine Druckgrafik, ist eine alte und doch neue Kunst, die zur Reduzierung und Klarheit zwingt.
Kunstprojekte, Kurse und Fotografie ergänzen das Portfolio.
In seinen Arbeiten geht es oft um Menschen und Erlebtes, oder er sieht die Skulptur im Material und muss sie nur noch freilegen. Durch die von ihm gewählten Techniken ergibt sich eine Einfachheit und Reduzierung in Form und Farbe. Dennoch gelingt es ihm, das auf den Punkt zu bringen, was er ausdrücken möchte.
EICHHORN HELMUT
Nach dem Studium beschäftigte Helmut sich mit der bildenden Kunst und widmete sich der Malerei. Die Malerei hat ihn neugierig gemacht und ihm die Möglichkeit gegeben, zu experimentieren und immer wieder neue Techniken und neue Ausdrucksformen auszuprobieren. Angefangen hat er mit der Aquarell und Acryl, immer auf der Suche nach anderen Ausdrucksmöglichkeiten. Schließlich fand er seine künstlerische Heimat in der Emaillekunst.
Neben der Malerei ist Helmut auch als Autor aktiv. Zu diesem Zweck hat er den Verlag Magdalena gegründet.
ERBES ULRIKE
Uli lebt mit ihren Kindern in ihrem Geburtsort Lieser. Ihr Leben lang hat sie gemalt und gezeichnet, hauptsächlich mit Acryl, zudem bemalt sie alte Fassdauben und vieles andere. Neben ihrem Beruf als Erzieherin hat sie ihr Hobby in den letzten Jahren intensiviert.
Außerdem hat sie in den letzten Jahren drei gezeichnete Bilderbücher über Sagen unserer Heimat herausgegeben.